Dieses Jahr testen wir Wein im Adventskalender. Wir probieren blind. Die Weine stammen aus Discount und Lebensmittel-Einzelhandel. Aldi Nord, Lidl, Netto, Rewe und Kaufland sind die Quellen. Vier Kategorien haben wir gebildet. Und in jede Kategorie haben wir einen Piraten geschmuggelt, damit wir nicht pauschal alles doof finden. Ein Wein aus Anjas Sortiment oder Felix Keller sorgt dafür, dass wir uns größte Mühe geben.
Discounter-Wein im Test – sauber prüfen
Wir bekamen die Weine im Glas serviert, konnten also nicht beim Einschenken aus verhüllten Flaschen aus deren Form Rückschlüsse ziehen. Die Auflösung erfolgte immer am Ende der Sechser-Flights. Damit Ihr nicht auf die Auflösung warten müsst, haben wir die Videos so geschnitten, dass wir Einführung, Verkostung und Auflösung für jeden Wein zu einer Folge zusammengefasst haben. Bitte beachtet, dass wir das ganze eher spielerisch angegangen sind. Eine echte Prüfung der Weine dauert viel länger. Also nehmt unser Urteil als eine grobe Einschätzung und legt es nicht auf die Goldwaage.
Wein getestest in vier Kategorien
Den Anfang unserer Verkostung machen einfache Weißweine unter 5 Euro. Danach kümmern wir uns um Rotweine. In den letzten beiden Kategorien wird es festlich, denn diese sind die Schaumweine und Festtagsweine. Wir werden die Videos hier jeden TAg in den Beitrag einfügen, so dass Ihr einen zentralen Überblick habt.
Viel Spass mit dem Adventskalender der Webweinschule.
Tag 1 brachte einen Wein von Aldi. Dieser hat uns relativ gut gefallen. Mehr über die Entstehungsgeschichte des Weines findet Ihr auf der Webseite der Projektgesellschaft.
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Hinter Tür 2 verbarg sich ein Wein, den viele vor allem mit der lustigen Flasche verbinden. Uns hat der Inhalt wenigstens halbwegs gefallen. JP.Chenet war ganz in Ordnung.
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